Tour 11: Der Süden – Schwalbenkonzerte, Tonfische und Pinguine im Frack

Tour 11: Der Süden – Schwalbenkonzerte, Tonfische und Pinguine im Frack

TOUR 11

Der Süden
Schwalbenkonzerte, Tonfische und Pinguine im Frack

Tressow

Ulrichshusen

Grabowhöfe

Panschenhagen

Tressow

Als erster jüdischer Gutsbesitzer Mecklenburgs hatte Israel Jacobson Tressow erworben – und das gelang auch nur, weil er über einen Strohmann bei der Auktion aus der Konkursmasse des berüchtigten Rempliner Theatergrafen mitgeboten hatte.

Die Ritterschaft tobte…. Heute gehört Tressow zum Gut Ulrichshusen. In die Wassermühle lädt ein Restaurant mit Bankettsaal, unter dessen gläsernem Fußboden man das Wasser munter rauschen sieht. Das hätte Ida Gräfin Hahn wohl gefallen, die 1805 auf Tressow geboren wurde. Das Fließen und Kanalisieren von Gedanken war nämlich ihr Metier als Dichterin, deren Verse in fünf Sprachen übersetzt wurden.

Kontakt: Gut Ulrichshusen
Helmuth Freiherr von Maltzahn
Tel.: 039953-79 00
Seestraße 14, 17194 Moltzow
www.ulrichshusen.de
Bilder: © Maltzahn, ©Oliver Borchert

Ulrichshusen

Weltstars wie Sol Gabetta, Anne Sophie Mutter, Daniel Hope, Daniel Müller-Schott und viele mehr schwärmen zwischen Carnegie Hall und Mailänder Scala von dieser abgelegenen Perle inmitten idyllischer Eiszeitlandschaft: Ulrichshusen.

Das Renaissance-Wasserschloss am See und die 900-Plätze fassende Konzertscheune, entdeckt von Lord Yehudi Menuhin, sind weltweit als Mini-Musik-Festspiel-Ort in aller Munde, seit der zupackende Helmuth Freiherr von Maltzahn vor nun genau 30 Jahren den Ort zum Klingen brachte.

Ganz besonderen Charme hat es, wenn Schwalbenzwitschern mit exklusiver Klassik eine Sinfonie ergibt.

Kontakt:  Schloss & Gut Ulrichshusen
Helmuth Freiherr von Maltzahn
Tel.: 039953-79 00
Seestraße 14, 17194 Moltzow
www.ulrichshusen.de
Bilder: © Maltzahn

Grabowhöfe

Man reibe sich die Augen: Dromedare an der Dorfstraße! Wer neugierig geworden ist, für den gibt es am Zirkuszelt noch mehr: Zebras, Flamingos, alle Arten Affen. 450 Tiere wohnen im Tiererlebnispark Müritz. Darunter auch Raritäten wie österreich-ungarische Barockesel mit blauen Augen.

Tausendsassa Dirk Longino hat hier in drei Jahrzehnten einen Privat-Zoo aufgebaut, fährt Safaris zu den Exoten auf den 16 Hektar – und „nebenbei“ auch noch sein Konsumauto übers Land. Eingebettet ist das durch Tierpatenschaften unterstützte Unternehmen in Artenschutz- und diakonische Projekte.

Halb Grabowhöfe freut der neue Zoo, können doch nun auch die Großeltern mit ihren Enkeln dank einer Jahreskarte ihre tierischen Lieblinge besuchen, wann immer sie mögen.

Kontakt: Tiererlebnispark Müritz
Dirk Longino
Tel.: 0172-8 87 12 23
Tarpstraße 37, 17194 Grabowhöfe
www.tiererlebnispark-mueritz.de
Bilder: © Silke Voß

Panschenhagen

Haste Töne – beim Anblick all der frivolen keramischen Frauenfiguren des „Tonkünstlers“ Friedemann Henschel, die sich überall im Panschenhagener Gutspark tummeln, schlägt nicht nur das Herz von Sammlern und Liebhabern dieser rundlichen Stücke höher. Der gestandene Keramiker lädt ein, ausladende Wesen von kühnen Proportionen und erzählfreudigen Details zu betrachten.

Er lässt füllige Frauen auf Tüllen reiten und bemalt Vasen und Becher mit fantastischen Szenerien. Wer hier einkehrt, wird nicht nur mit optischen Reizen, sondern auch mit Gastlichkeit belohnt: Ein Muss ist Räucherfisch des passionierten Anglers zu KunstOffen.

Schräg nebenan gibt es schräge recycelte Mode und immer wieder sonntags das Stallerie-Café mit hauseigenem Blechkuchen und Schlagzeug-Blech von der Kleinkunstbühne in der „Stallerie“.

Kontakt:  Friedemann Henschel
Tel.: 039926-32 75
von-Hahn-Allee 1, OT Panschenhagen 1
7194 Grabowhöfe
www.henschelkeramik.de
www.stallerie-panschenhagen.de
Bilder:© Henschel, © Michael Engelmann www.evs-dm.de

Tour 12: Der Südwesten – Zuckerwerk am Jungbrunnen

Tour 12: Der Südwesten – Zuckerwerk am Jungbrunnen

TOUR 12

Der Südwesten
Zuckerwerk am Jungbrunnen

Bergsee

Blücherhof

Kirch Grubenhagen

Bergsee

Am Ende einer langen Perlenkette der sechs kristallklaren Eiszeitseen von Klocksin bis Alt Gaarz schlängelt sich auch der Bergsee.

Weg vom beliebten kleinen Badestrand bietet sich eine etwa einstündige gut ausgeschilderte abwechslungsreiche Wanderung entlang einsamer Ufer und knorriger Baumriesen. Der Duft von Nadelgehölz zieht in die Nase, im Moos sitzen Pilze und die Laubbäume rascheln im Wind. Hier und da lockt eine einsame Badestelle. Wer das weiche, spiegelklare Wasser erfrischt wieder verlässt, möchte
glauben, er sei einem Jungbrunnen entstiegen.

Kontakt: Alt Gaartz
Bilder: © Silke Voß, © Michael Engelmann

Blücherhof

Märchenhaft liegt Schloss Blücherhof als verschnörkelter Höhepunkt einer der am besten erhaltenen Gutsanlagen Norddeutschlands da. So diente es einst auch einem „Koenig“ als Sommersitz – dem Bonner Zoologen Alexander Koenig.

Wie im Märchen mutet auch an, dass dieser hier einen weißen Hirsch laufen ließ. Zudem ließ der Botaniker heute noch zu bewundernde exotische Gehölze wie Gingko, Mammut- und Korkbaum zu einem dendrologischen Park, romantisch zwischen Teichen, anlegen. Das neobarocke Portal mit Baldachin und Zwiebelturm ist russischer

Zuckerwerk-Architektur nachempfunden. Schloss Blücherhof schrieb gewissermaßen sogar gesamtdeutsche Geschichte: Wurde doch in der Koenigschen Villa Hammerschmidt Bonn quasi die Bundesrepublik begründet.

Heute lädt hier die exzentrische spanische Surrealistin Rosalia de Meindorfer gern Gäste ein, und im Spritzenhaus des Gutshofs an Wochenenden ein kleines Café.

Kontakt:  Rosalia de Meindorfer
Schloss Blücherhof und Dendrologischer Garten
Tel.: 0399337-3 31 79
Parkstraße 6, 17194 Blücherhof
Bilder: © Silke Voß

Kirch Grubenhagen

Ein hohes Tor, dessen Schmuckbogen von steinernen Engelsköpfchen flankiert ist, scheint in eine andere, jenseitige Welt zu laden. Wer dann den wadenfreundlichen Miniberg zur trutzig auf einem Hügel gelegenen Wehrkirche aus dem 12. Jahrhundert erklommen hat, wird nicht nur mit einem fantastischen Ausblick belohnt.

Das Innere stützt eine hölzerne Decke in englischer Gusseisen-Architektur, wie sie auf dortigen Bahnhöfen zu finden war. Nicht sichtbar ist die Verbindung dieser Kirche zu Luther. Offenbar hatten sich seinerzeit der gelehrte Dietrich von Moltzan von Kirch Grubenhagen und der Reformator persönlich kennengelernt.

Und so wurde hier seit 1543 bereits evangelisch gepredigt, noch bevor in Mecklenburg offiziell die Reformation eingeführt worden war. Am Gemäuer lassen sich zudem sämtliche Schicksale der von Maltzans nachlesen, so das der Freifrau Caroline, die sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Leben nahm.

Kontakt: Elvira Ludwigs
Teterower Str. 1, 17194 Vollratsruhe
Tel.: 0399337-12 64
www.steinreichev.de
Bilder: © Michael Engelmann www.evs-dm.de

Tour 13: Nach Westen – Tango-Feeling am Guckloch ins Paradies

Tour 13: Nach Westen – Tango-Feeling am Guckloch ins Paradies

TOUR 13

Nach West
Tango-Feeling am Guckloch ins Paradies

Krakow

Hinzenhagen

Kuchelmiß

Krakow

Barbarie-Entenbrust-Rossini oder doch lieber ein Souflé von der Eismeerforelle? „Ich weiß ein Haus am See“ flüstert sich manch Gourmet hinter vorgehaltener Hand. Das intime Gartenrestaurant im Paradiesweg soll schließlich ein Geheimtipp bleiben.

Dem Guide Michelin aber ist die versteckte Adresse längst bekannt: Und so ist die täglich wechselnde klassisch-französische Menükarte den strengen Feinschmeckern bereits seit 1996 einen Stern wert. Auch 2020 gab es wieder einen, den nun 25. in Folge!

Das Geheimrezept? Trüffel sowie Fisch und Krustentiere aus umliegenden Seen, Wild und Pilze aus hiesiger Forst. Das gesamte Anwesen des einstigen Kinderferienlagers am Nordufer des Krakower Sees strahlt Kästners Idyll von Seebühl am Bühlsee aus.

Im Innern begeistert Kunst von Otto Sander Tischbein. Ein kleines Strandhäuschen direkt im Schilfgürtel sei Nest für verliebte Turteltäubchen. Selbst in Übersee weiß man von diesem Haus am See, dem die New York Times einen Beitrag widmete. Nur abends geöffnet, Tischreservierung erforderlich.

Kontakt: Petra König
Tel.: 038457-2 32 73
Paradiesweg 3, 18292 Kuchelmiß
www.hausamsee.de

Hinzenhagen

Hier befindet sich das „Guckloch ins Paradies“. Was man da sieht? Pony, Hund und Katze, Rehe, Kraniche und Hasen tollen jederzeit rund um den hinter sieben Bergen versteckten Hof. Und die Schmetterlinge und Vögel scheinen sich auf die Porzellankännchen der Keramikerin Ulrike Beseler niedergesetzt haben, um darauf Dekoration zu werden.

Porzellan, Fayence-Keramik, Ferienwohnungen, Musik aus der Jukebox und auch jede Menge Bücher von der Kinderbuchautorin Edith Rimkus Beseler gibt es hier beim Keramiker-Geschwisterpaar Ulrike und Sven Beseler in Hinzenhagen.

Kontakt: Ulrike und Sven Beseler
Tel.: 038456-6 01 52
Töpferweg 11, 18292 Kuchelmiß
www.toepferei-geschwister-beseler.de 
Bilder: © Silke Voß

Kuchelmiß

Romantik pur atmet das Nebeltal, in dessem grünen Schatten eine 500 Jahre alte Wassermühle schlummert. Eine rund zwei Kilometer lange Wanderung in das wilde und unberührte Naturschutzgebiet längs des Wassers der Nebel mit vielen natürlichen Baumbrücken erfrischt garantiert die Sinne.

Zum Übernachten führt eine alte Bauernpflaumenallee unweit nach Dersentin, mitten in die Pampa Mecklenburgs. Hier, im schneeweißen klassizistischen Herrenhaus „La Dersentina“, haben sich Sönke Johannson und die Argentinierin Adriana Acosta ihren Traum einer südamerikanischen Hazienda mit stilvollen Zimmern erfüllt. Schlafen geht auch in der „La Dependencia“ – einem entsprechend eingerichteten kleinen Ex-Plattenbau im Grünen. Sehr charmantes Crossover aus Nostalgie und Tango-Feeling!

Kontakt: La Dersentina, Sönke Johannson
Tel.: 0179-5 12 07 30
Dorfstraße 1, 18279 Lalendorf
www.ladersentina.de
© Silke Voß

Tour 14: Nach Nordwest – Zum Sonnengruß gen Horizont

Tour 14: Nach Nordwest – Zum Sonnengruß gen Horizont

TOUR 14

Nach Nordwest
Zum Sonnengruß gen Horizont

Schlieffenberg

Alt Krassow

Vietgest

Schlieffenberg

Weithin sichtbar lockt der stolze Turm einer der schönsten Kirchen Mecklenburgs nach Schlieffenberg. Den Besucher beeindruckt ein städtisch anmutender hoher, lichtdurchfluteter Sakralraum im Innern.

Hinter dem stolzen Gotteshaus erstreckt sich ein ruhiger länglicher Waldsee wie ein Fluss – bestens zum Baden geeignet.

Kirchenschlüssel bei Frau Müller
Tel.: 038452-2 12 84
Am See 6, 18279 Lalendorf
OT Schlieffenberg

Alt Krassow

Wenn der wilde Wein am Wintergarten feuerrot wie ein Indian Summer glüht, ist man vollends verzaubert. Der Charme dieses kleinen Gutsgästehauses von 1900 besteht vor allem in seiner Lage – zwischen drei fußläufig erreichbaren verträumten Seen und als i-Tüpfelchen eines 6-Häuser-Dorfes, von dem nur noch verschlungene Feldwege wegführen.

Peter Stöckel hat hier das Haus seines Großvaters, in dem er seine Kindheit verbrachte, zum stillen Feriendomizil am gefühlten Ende der Welt gemacht.

Kontakt: Gutshaus Alt Krassow
Tel.: 0178-2 90 77 67
18279 Lalendorf
www.gutshaus-alt-krassow.business.site
Bilder: © Silke Voß

Vietgest

Es war Liebe auf den ersten Blick, sagen Miriam und Helge W. Hager angesichts des schneeweißen Barockschlosses Vietgest.

Und tauschten kurzerhand ihr Alsterschlösschen, so die winzige romantische Ritterburg bei Hamburg, mit dem ausladenden Prachtbau an der B 108 zwischen Teterow und Güstrow.

Der so viel Raum bietet für Konzerte mit Solisten der Elbphilharmonie oder Jazzmusikern, für Yoga Retreats, Hotelzimmer und ein Caféhaus im Wintergarten. Wie gemalt wirkt dahinter der kaskaden ähnliche Barockgarten.

Kontakt: Miriam und Helge W. Hager
Tel.: 0170-9 99 54 32
Schloßstraße 4, 18279 Lalendorf
www.schloss-vietgest.de
© Silke Voß

Tour 15: Der Nordwesten – Flaneure und mecklenburgische Impressionisten

Tour 15: Der Nordwesten – Flaneure und mecklenburgische Impressionisten

TOUR 15

Der Nordwesten
Flaneure und mecklenburgische Impressionisten

Güstrow

Bützow

Kurzen Trechow

Schwaan

Güstrow

Die bekannte Renaissance- und Barlachstadt bietet viele kleine Highlights und lohnt allein der schönen bunten Häuserfassaden mit geschwungenen Giebeln einen Bummel. Danach laden wir ins Traditionscafé Küpper zwischen Markt und Schloss.

Seit 1852 verschreibt man sich hier dem Konditoreihandwerk. Café Küpper versprüht zeitloses Wiener Flair: Hier sitzen noch die älteren Damen mit Hüten beim Plausch, meist werden die hauseigene Torte, der Kaffee holländisch oder die Wiener mit Senf stilecht im Kellner-Anzug serviert – und es dudelt hier endlich einmal keine Musik im Hintergrund.

Kontakt: Café Küpper
Tel.: 03843-68 24 85
Domstraße 15, 18273 Güstrow
Bilder: © Silke Voß, © shutterstock

Bützow

Selbstgemachte französische Schokolade, dazu einen Kaffee von italienischen Röstereien? Savoir-vivre geht auch in Bützow!

Zwischen Stiftskirche und Schloss findet der Flaneur durch die 200 Jahre alte grüne Tür mit dem Löwenkopfknauf Eingang in das kleine Café Stine. Zwischen bequemen Sesseln lauscht man französischen Chansons vom Plattenspieler und entspannt.

Kontakt: Kerstin Hegermann-Basche
Tel.: 03846-1 91 00 14
Rühner Straße 16, 18246 Bützow
www.stine-galeriecafe.de
© Silke Voß, © shutterstock

Kurzen Trechow

Die seit 1890 denkmalgeschützte Wasserburg Kurzen Trechow steht ihrer „großen Schwester“ Ulrichshusen in nichts nach: Zwei Meter dicke Mauern aus 4000 Granitblöcken, die schon dem Dreißigjährigen Krieg trotzten, beinhalten historische Funde.

Geborgen hat sie Besitzer Christian Schierning von Plessen: Von illusionistischer und pompeijanischer Wandmalerei über fridericianische Wandteppiche bis zu Ofenkacheln aus dem Empire. Riesige Findlinge, die der „Steinesammler“ ringsum arrangiert hat, machen Kurzen Trechow zum kleinen Stonehenge von Mecklenburg.

Auch der gigantische Marstall wird restauriert und neben Landmaschinenhalle zum Konzertsaal für 800 Zuhörer zugleich. Nicht zuletzt möchte von Plessen im Kornspeicher einen Traum seines Vaters verwirklichen und aus dessen Fossiliensammlung ein mobiles Museum zur Erdgeschichte einrichten.

Kontakt: Christian Schierning von Plessen
Tel.: 0172-4 51 17 85
Am Speicher 1, 18246 Kurzen Trechow
www.gut-trechow.de
Bilder: © Christian Schierning von Plessen

Schwaan

Die 200 Jahre alte Mühle in Schwaan präsentiert auf 600 stillen Quadratmetern als Kunstmuseum die Impressionisten Mecklenburgs. Üppig blühende Bäume im Sonnenlicht und glühende Laternen am Abend malten vor 150 Jahren die Künstler der Schwaaner Künstlerkolonie.

Maler wie Rudolf Bartels und Franz Bunke brachten die Freiluftmalerei nach Mecklenburg. Die stimmungsvollen Bilder sind nicht nur eine Augenweide, sondern gelten auch als malerische Zeugnisse des Alltagslebens hierzulande. Das Kunstmuseum ist europaweit vernetzt – als Mitglied der Europäischen Vereinigung der Künstlerkolonien mit Sitz in Belgien.

Wer nach dem Kunstgenuss Appetit auf Pasta bekommen hat, der kann sich in der nahen Pasta-Manufaktur tummeln. Hier gibt es „blumige Kurznudeln“ und Meersalzmuschelnudeln zu Chutneys aus Apfel-Schalotte.

Kontakt: Kunstmuseum Schwaan
Tel.: 03844 89-17 92
Mühlenstr. 12, 18258 Schwaan
www.kunstmuseum-schwaan.de
© Silke Voß, © Kunstmuseum Schwaan