Odyssee MV
Das Projekt
und seine Akteure
Allen Geheimtipp-Gebern, die diese Odyssee bereichert haben, möchten wir herzlich danken. Wir wünschen Ihnen wieder viel Vergnügen und eine gute Fahrt! Und vielleicht bleiben ja auch Sie hier …
Ihre Silke Voß
Unsere „Odyssee I: 15 TOUREN durch die Mitte von Mecklenburg-Vopommer“, auf urigen Feldwegen zu Märchenschlössern, Bauernhof-Cafés, in ausgezeichnete Gartenrestaurants und zu Künstlern, hinterließ nachhaltig Spuren. So steckte sich ein Schweizer Pärchen unsere handliche Broschüre in den Urlaubsrucksack und fuhr die Touren einfach alle ab. Sie beschlossen daraufhin kurzerhand: Hier bleiben wir!
Gefördert durch:
Derart angespornt haben wir uns zum zweiten mal für Sie in die Spur begeben – „Odyssee II: 25 TOUREN durch die Mecklenburgische Seenplatte“. Wir waren wieder „auf Abwegen“ und haben längs buckeliger Waldpfade und Schotterpisten die Perlen am Rand gefunden. Licht, Luft, Stille, Sterne, Moore, Muße und Zeit liegen nämlich voll im Trend.
Gefördert durch:
Alle guten Dinge sind drei – „Odyssee III: 15 TOUREN durch die Mecklenburgische Schweiz“. Wir führen Sie mit der dritten Odyssee mitten hinein ins Herz der Mecklenburgischen Schweiz – rings um das 9000-Einwohner-Städtchen Teterow mit seiner im Grundriß erhaltenden mittelalter-lichen Altstadt, die windschiefe Fachwerkhäuschen umringen. Wir führen zu Slow Food durch Slow Traveling.
Gefördert durch:
Die Kunstpfadfinderinnen der Galerie Teterow entdecken für „Odyssee IV“: 15 TOUREN durch den „wilden Westen“ Mecklenburg-Vorpommerns“. Sie sind unterwegs im Warnow-Eldeland, zwischen stillen Sternberger Seen, von Lübz bis Plau, vom Warnowdurchbruchstal bis in die Prignitz. Es geht zu modernen und zu traditionellen Klöstern, zu einst sozialistischen Tempeln der Kultur, zu spannenden Initiativen im vermeintlichen „Niemandsland“ zwischen Wismarer Bucht und Seenplatte.
Gefördert durch:
 
			Für die „Odyssee V: 15 TOUREN durch das östliche Vorpommern“ haben sich die Kultur-Pfadfinderinnen auf den Weg gen Osten gemacht – ins wilde Peenetal, wo Flusscafés und Wasserwandern zu Entschleunigung verführen, längs verwunschener Burgruinen, wo noch der geheimnisvolle Atem der Geschichte weht. Möwen wiesen ihnen den Weg weiter ans Haff, wo muntere Initiativen dafür sorgen, dass Menschen zusammenkommen und sich durch Musik, Malerei und Literatur verbinden. Unmittelbar an der Grenze zum Nachbarland Polen ist zu erleben, dass es eigentlich keine Grenzen gibt.
Gefördert durch:
 
			
Odyssee I

Odyssee II

Odyssee III

Odyssee IV

 
					